Stark sein heißt auch
sich selbst nicht vergessen

„Ich weiß, ich sollte mir eine Pause gönnen – aber irgendwie geht es nicht.“
Diesen Satz höre ich oft. Von Leadern, UnternehmerInnen, Eltern.
Von Menschen, die mit vollem Einsatz arbeiten, führen, organisieren.

 

Dabei braucht es heute mehr denn je eine Führung mit innerer Klarheit.
Und die entsteht nicht durch endlose To-do-Listen, sondern durch echten Kontakt mit sich selbst.

Ich kenne das gut – aus eigener Erfahrung.

Denn in Coaching und Trainings ist es längst ein zentrales Thema!
– Wie viele starke Leader verbergen noch immer, was sie wirklich belastet?
– Wie viele SpezialistInnen müssen ausfallen?
– Wie viele Teams müssen noch auseinanderbrechen, weil es an Führung fehlt und ein Klima entsteht, das niemandem guttut?

Wenn du dich selbst permanent übergehst,

sendet der Körper irgendwann ein deutliches „Stopp“.
Oder deine Beziehungen beginnen zu leiden.
Oder deine Motivation bröckelt – obwohl „eigentlich alles läuft“.

Ein guter Boss – egal ob Frau oder Mann – erkennt die eigenen Grenzen.
Weil er oder sie weiß:
– Nur wer sich selbst ernst nimmt, kann auch andere wirklich führen.
– Nur wer sich selbst zuhört, erkennt, was andere brauchen.

Leadership beginnt bei dir selbst.
Nicht perfekt. Aber bewusst.

Vergiss dich selbst nicht, weil so viele auf dich zählen.