Verändere deinen inneren Dialog
nicht mit Floskeln mit Wahrheit

In der Welt der Entscheidungen und Verantwortung finden die schwierigsten Gespräche oft nicht im Konferenzraum statt. Es ist der innere Dialog, den wir täglich mit uns selbst führen. 

Freundlich mit sich selbst umzugehen, bedeutet nicht, leere Phrasen zu wiederholen. Es ist die Wahrheiten, in die Du vertraust.  Beginne mit etwas, woran du wirklich glaubst.  Auch wenn es klein ist, aber echt und dir Erleichterung bringt.

Zum Beispiel:

👉 „Heute versuche ich, etwas freundlicher zu mir selbst zu sein.“

👉 „Ich muss nicht perfekt sein, um Respekt zu verdienen.“

👉 „Es ist normal, dass nicht alles klappt.“

👉 „Ich tue, was ich kann — und das ist genug.“

💡 Warum funktioniert das?

Weil es der Anfang ist, Glaubenssätze zu verändern, statt sie zu verleugnen. Deine innere Erzählung beeinflusst, wie du Entscheidungen triffst, dein Team führst, dein Business leitest — und wie du einschläfst.

Denn, veränderung beginnt nicht mit Zwang, sondern mit dem Mut, etwas Wahres und Sanftes zu sagen, statt dem alten kritischen Mantra.

⏳ Das ist eine Praxis — kein Projekt für ein Quartal.

Ein Gedanke. Ein Moment. Ein winziger Moment der Akzeptanz pro Tag. Und mit der Zeit… verändert sich etwas. Ruhe wird nicht mehr zum Zufall. Sie wird zur Entscheidung.

👣 Heute lade ich dich ein, eine Übung zu machen:

Schließe für einen Moment die Augen und sage dir etwas, woran du wirklich glaubst, etwas, das dir ein wenig Atem schenkt. Lass es dein erster Schritt sein.

Das ist kein Zeichen von Schwäche – sondern der Schritt zu innerer Stärke.